Die KSV-Profis in Quarantäne: Nachgefragt bei Aleks Ignjovski

KSV-Defensivallrounder Aleksandar Ignjovski zeichnet in seiner Freizeit regelmäßig

Seit dem 14. März befinden sich die KSV-Profis in Quarantäne. Wir haben nachgefragt, wie sie sich neben den heimischen Trainingseinheiten die Zeit vertreiben, wie sie die ungewöhnliche Situation meistern und was ihnen am meisten fehlt. Dieses Mal berichtet Aleksandar Ignjovski, der in seiner freien Zeit zum Beispiel gerne zeichnet (siehe Fotos).

Welches Buch liest Du gerade?

Ein serbisches Buch. Damit kann hier wahrscheinlich keiner etwas anfangen.

Welche Serie würdest du empfehlen?

Ich schaue gerade eine Doku-Serie bei Netflix. „TIME.The Khalif Browder Story“. Sehr gut und emotional.

Welches Spiel zockst du am häufigsten?

Ich habe keine Konsole, aber ich spiele manchmal auf dem Handy. „Archero“ heißt das Spiel.

Welches Lieblingsessen darf jetzt nicht im Ernährungsplan fehlen?

In dieser Zeit ist es wichtig, dass wir überhaupt alle etwas zu essen haben. Egal was.

Mit wem hast du als letztes telefoniert?

Mit meiner Mama.

Wie schwer war die Umstellung im Vergleich zum normalen Alltag?

Die ersten Tage waren schon schwer, weil man mit den Kindern nicht raus konnte. Aber uns ist bewusst, dass es gerade jetzt sehr wichtig ist, drinnen zu bleiben, um sich selbst und vor allem auch die Mitmenschen zu schützen. Deswegen nehme ich das ernst und finde es nicht schlimm, weil es um die Gesundheit vieler Menschen geht.

Was fehlt dir am meisten?

Mir fehlt es, draußen zu sein und an der frischen Luft spazieren zu gehen und draußen zu trainieren und nicht nur auf einem Ergometer. Und mir fehlt es, meinen Nachbarn Moin zu sagen und sich mit ihnen auszutauschen.

Wie lautet deine Botschaft an die Fans?

Bleibt zuhause, wenn es geht. Und wenn ihr draußen seid, haltet Abstand und wascht euch regelmäßig und gründlich die Hände. Wir schaffen das gemeinsam!

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