Auf in den Endspurt!

Stammtisch März

Der Störcheclub-Stammtisch im März stand ganz im Zeichen der guten Stimmung. Bester Laune präsentierten sich Geschäftsführer Wolfgang Schwenke, der Sportliche Leiter Ralf Heskamp, Trainer Karsten Neitzel sowie die anwesenden Spieler, Marlon Krause und Patrick Herrmann, und berichteten über die aktuelle Situation im Team. Obendrein gab es einen Ausblick auf die restlichen Spiele und die klare Ansage, die Kräfte in der Schlussphase der Saison noch einmal zu bündeln.

Eingeleitet wurde der Abend mit der Vorstellung neuer Störcheclub-Partner. KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke und die anwesenden Mitglieder begrüßten Armando Lizarzabura, Inhaber der Sprachschule inlingua, sowie Paul Hajduk und Martin Harder, Kfz-Sachverständige von der Firma Engel [&] Harder. Anschließend berichtete Schwenke, dass es in im Holstein-Stadion in Zukunft Rollbanden von insgesamt 144 Meter Länge als zusätzliche Werbefläche geben wird.

Richtig mit dem Erfolg umgehen

Danach sprach der Geschäftsführer der KSV Holstein mit Trainer Karsten Neitzel über die derzeitige Lage. Der Störche-Coach sagte: „Die aktuelle Situation ist einfach schön.“ Was der Erfolg bewirkt und wie man damit umgehen sollte, erklärte Neitzel im Anschluss und machte seiner Mannschaft im gleichen Atemzug ein Kompliment für ihre Einstellung: „Die Leichtigkeit ist im Moment da, dennoch darf man eine gewisse Spannung natürlich nicht verlieren. Das machen die Jungs richtig gut.“ Marlon Krause und Patrick Herrmann erklärten daraufhin, dass sie Druck von außen ausblenden können und sich voll auf die jeweils aktuelle Aufgabe konzentrieren.

Kräfte bündeln

Wolfgang Schwenke und Ralf Heskamp berichteten, dass hinter den Kulissen akribisch gearbeitet wird, damit der Verein für jede Situation vorbereitet ist. Karsten Neitzel stellte sich danach den Fragen der Störcheclub-Mitglieder und warb dafür, gemeinsam einen erfolgreichen Endspurt zu absolvieren: „Alle zusammen müssen schauen, dass es nach 90 Minuten stimmt. Die Unterstützung kann gerade jetzt noch einmal ein ausschlaggebender Punkt sein.“ Sich selbst und die Mannschaft betreffend konnte Neitzel versprechen, wie die letzten Partien angegangen werden: „Wir werden alles dafür tun, damit wir da oben bleiben, um am Ende der Saison vielleicht für eine Riesensensation sorgen zu können.“

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