Blau-weiß-rotes Blut

Störcheclub-Stammtisch Januar 2013

Leckere Holstein-Pizza, Flammkuchen, ein frisches Blondes, ein spannender Ausflug nach New York und auf die Bahamas, der Besuch der beiden Störche Christian Jürgensen und Hamza Kizil sowie jede Menge Infos aus erster Hand, vorgetragen von Trainer Thorsten Gutzeit, Geschäftsführer Wolfgang Schwenke und dem Sportlichen Leiter der KSV Holstein, Andreas Bornemann, die über 60 Störchechlub-Mitglieder, die am 31. Januar so zahlreich den Weg in das Holsteiner Wirtshaus gefunden hatten, mussten ihr Kommen wahrlich nicht bereuen. Und auch wenn die Spielabsage gegen den TSV Havelse aufgrund des Kieler „Schietwetters“ bereits in der Luft lag, der Stimmung schien das kaum Abbruch zu tun.

Vereins-Präsident Roland Reime begrüßte den Störcheclub zum ersten Stammtisch des neuen Jahres und gab einen kurzen Ausblick auf das Jahr 2013 und einen Einblick in die Hoffnungen und Ziele der Kieler Störche. Wolfgang Schwenke berichtete über die Störcheclub-Silvestertour nach New York und auf die Bahamas sowie ins Trainingslager nach Side. Eine Foto-Präsentation aus Übersee samt musikalischer Untermalung sorgte für Stimmung. Aber auch die neue Störcheclub-Visitenkarten-Wand, die ab sofort im Eingangsbereich des Holsteiners zu finden sein wird und alle Partner der KSV präsentiert, sorgte für sehr positive Resonanz.

Gespannt lauschten die Zuhörer natürlich auch den Ausführungen von Kapitän Jürgensen, der sich bekanntlich im Januar nach langer Verletzungspause auch auf dem grünen Rasen zurückmelden konnte. Neuzugang Hamza Kizil bewies darüber hinaus sogar noch Mut. Der Däne türkischer Abstammung begrüßte die Sponsoren der KSV Holstein auf Deutsch. Hut ab, Hamza!

Mit Horst Träger, dem technischen Leiter der Lubinus Stiftung und Götz Alexander Hübener, Assessor iuris bei der swb Gesellschaft für M[&]A Beratung mbH, stellten sich erneut zwei neue Störcheclub-Mitglieder vor. Ebenfalls neu im Störcheclub ist das Maklerbüro Larsen in Vertretung von Kay-Uwe Runde, der vor lauter Begeisterung über den Störcheclub ganz vergaß, sein Unternehmen vorzustellen.

Das prächtig gefüllte Untergeschoss des Holsteiners erlebte in jedem Fall einen stimmungsvollen Störcheclub-Stammtisch, an dem wieder einmal deutlich wurde: Holstein ist nicht nur längst im Puls der Stadt abgekommen, sondern das blau-weiß-rote Blut fließt längt auch in den Adern der Freunde, Partner und Anhänger. Nur Holstein Kiel!

Diesen Artikel teilen

Facebook
Twitter