Störcheclub statt Strandbesuch

Erster Stammtisch nach der Rückkehr in die 3. Liga

Sommerfeeling pur – 70 Störcheclub-Mitglieder ließen es sich nicht nehmen, bei perfektem Strand- und Grillwetter zum ersten Stammtisch der Saison 2013/14 ins Holsteiner Wirtshaus zu kommen. Aus gutem Grund. Ihr Erscheinen sollte sich lohnen …

Der Blick von der Terrasse des Holsteiner Wirtshauses hätte nicht besser sein können. Die Sonne verschwand über dem Holstein-Stadion, der frisch verlegte Rasen leuchtete in sattem Grün über der verlegten Rasenheizung und über die sonst nur zu Spielen der KSV Holstein aktive LED-Wand flimmerte Aufstiegseuphorie pur. Der erste Störcheclub-Stammtisch der just begonnenen Saison blickte zunächst einmal zurück. Der 20-minütige Aufstiegsfilm, produziert vom Störcheclub-Partner avt plus media service GmbH, zeigte den Weg der KSV Holstein in die 3. Liga. Da kam bei dem einen oder anderen Holstein-Partner Gänsehautfeeling auf. „Wahnsinn! Das war einfach der pure Wahnsinn“, meinte Rainer Kibbel von der Heinrich Knievel OHG. „Diesen Film müssen sich die Spieler eigentlöich vor jedem Match ansehen, dann dürfte der nächste Aufstieg nicht weit sein“, sagte Swen Schulz von Schulz [&] Kühnapfel. Und der neue KSV-Trainer Karsten Neitzel meinte: „Für solche Momente spielt man Fußball.“

Das Erreichte nicht aufs Spiel setzen

Er war nicht der einzige Holsteiner, der zur Saisonpremiere des Stammtischs erschienen war. Im Schlepptau hatte er die vier Neuzugänge Tim Danneberg, Darryl Geurts, Patrick Breitkreuz und Max Riedmüller, die allesamt trotz ihrer kurzen Zeit im hohen Norden feststellten: Kiel ist super, Holstein ist super und das Wetter ist super. Die Vorhersage von Geschäftsführer Wolfgang Schwenke, dass an der Förde immer die Sonne scheinen würde, wurde nur kurz angezweifelt, denn es sollte nicht ums Wetter, sondern im Holstein in der 3. Liga gehen. Trainer Neitzel betonte mehrfach, dass seine Mannschaft das in der letzten Saison Erreichte keinesfalls leichtfertig aufs Spiel setzen werde. Je früher man die Klasse sichern würde, desto besser: „Aber zur Not, machen wir den Ligaerhalt erst am letzten Spieltag perfekt – das ist aber nicht unser Ziel.“

Drei neue Partner stellen sich vor

Nach der Gesprächsrunde mit den Holstein-Profis stellten sich zunächst drei neue Partner vor: Das Ford-Autohaus Paulsen [&] Thoms, die Deutsche Krankenversicherung sowie die Zahnarztpraxis Reck. Anschließend gab Wolfgang Schwenke einen aktuellen Stand zum Stadion bekannt: Der Rasen ist samt Heizung verlegt, es wurden 550 Dauerkarten mehr im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres verkauft und zum Heimauftakt gegen den 1. FC Saarbrücken erwarte man etwa 6000 Zuschauer. Wieder einmal hatten die Störcheclub-Partner aktuellste Informationen aus dem Storchennest aus erster Hand bekommen und ließen im Anschluss den herrlichen Abend bei guten Gesprächen ausklingen.

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