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Bau-Dienst-Kiel GmbH

Speckenbeker Weg 126
24113
Kiel

Unternehmensvorstellung

Der Störcheclub im Porträt: Bau-Dienst-Kiel GmbH

Die Bau-Dienst-Kiel GmbH ist der richtige Partner, wenn es schwer wird – auch für die Störche

Die Bau-Dienst-Kiel GmbH macht auch Unbewegliches mobil: Für die Autokräne und Sattelzüge des Baudienstleisters ist kein Auftrag zu schwer. So können Kranarbeiten und Firmenumzüge in ganz Schleswig-Holstein zuverlässig und fachmännisch realisiert werden.

Beeindruckendster Beweis: Das Kieler Stadtbild. In der 55-jährigen Firmengeschichte konnte der Bau-Dienst-Kiel hier den ein oder anderen Fußabdruck hinterlassen: Die Kräne wirkten beim Bau der Sparkassen-Arena mit oder versetzten die „Adam-und-Eva“-Skulptur vom Sophienhof zum Germaniahafen. Es scheint, als wäre für das Familienunternehmen, das 1965 von Wolfgang Mohr gegründet wurde, nichts zu schwer: Gestartet mit einem einzigen 7,5-Tonnen-Kran verfügt der Betrieb heute über fünf Autokräne mit Krankapazitäten von 30 bis 130 Tonnen sowie zwei Schwerlast-LKW-Ladekräne mit einer Ladekapazität von 75 und 135 Metertonnen – um Bau- und Industrieunternehmen in langjähriger Partnerschaft bei schweren Lasten zu unterstützen. Das Leistungsspektrum ist weit: Ob Maschinenumzüge, die Versetzung kompletter Firmenniederlassungen mit Schwertransporten oder der Einsatz von Mobil- und Ladekränen auf Baustellen – der Bau-Dienst-Kiel greift zu, wo anderen die Kraft fehlt.

Facettenreich, individuell, speziell

Das kommt an: Viele Kunden kann der Baudienstleister langfristig an sich binden, die Zusammenarbeit ist vertrauensvoll: „Wir haben ein erfahrenes und gut ausgebildetes Stammpersonal, das unseren Kunden bestens vertraut ist. Mit der umfassenden Baustellenbetreuung werden unsere Kunden vor Ort beraten und der Auftrag so bestmöglich realisiert“, beschreibt Carsten Mohr, der gemeinsam mit seinem Vater die Geschäfte des Unternehmens leitet, das Konzept. Dabei legt der Betrieb besonderen Fokus auf Qualität und Service: „Unsere Kräne sind top ausgerüstet und unsere Arbeit flexibel. Wir können unsere Kunden immer bedienen und ihnen ein Komplettangebot bieten: Bei uns erhalten sie die Maschine, wir führen die Verladung und wenn gewünscht Schwertransporte durch.“ Die Zufriedenheit der Kunden ist auch auf die 16 Mitarbeiter zurückzuführen, die dem Unternehmen langjährig treu sind und mit fachlicher Kompetenz und Erfahrung sicherstellen, dass die Aufträge zuverlässig, termingerecht und zufriedenstellend abgewickelt werden. Dabei bereichert besonders die Kombination aus Erfahrung und jugendlicher Frische die Arbeit: „Die Jüngeren lernen von den Älteren und können von der Erfahrung profitieren. Wenn es um die Sache geht, ziehen wir alle an einem Strang.“ Nur so können die komplexen Arbeiten bewerkstelligt werden: „Unsere Aufträge sind facettenreich, jede Kranarbeit individuell und ein wenig speziell. Da kommt keine Langeweile auf“, so Carsten Mohr, der sich hiervon seit seinem Einstieg in den Familienbetrieb 2000 ein Bild machen konnte.

Bratwurst und Bier

Langeweile kennen auch die Störche, die der Bau-Dienst-Kiel als Mitglied des regionalen Sponsorennetzwerks seit 2017 unterstützt, nicht. Als erfahrener Fußballspieler und Vater von zwei fußballbegeisterten Söhnen, verbindet Carsten Mohr viel mit dem Sport – und inzwischen auch mit der KSV: „Während meiner eigenen aktiven Fußballerzeit konnte ich die Heimspiele nie besuchen, da stand ich ja selber auf dem Platz“, schmunzelt der 50-Jährige, „dafür bin ich jetzt bei jedem Spiel im Stadion. Ich bin froh, dass wir in der 2. Liga spielen – Erstliga-Fußball in Kiel wäre mein Traum.“ Wohl fühlt sich der studierte Bauingenieur im Störcheclub aber auch schon jetzt: „Das ist toll, was da aufgezogen wurde. Die Atmosphäre ist nett und offen, man wird freundlich aufgenommen und kann sich branchenübergreifend austauschen.“ Im Stadion präferiert er dann aber doch eine bestimmte Branche: „Ich stehe lieber unten bei den Handwerkern als auf der Tribüne zu sitzen. Fußball ist für mich im Stehen gucken, mit Bratwurst und Bier. So ist man groß geworden.“ Das sehen die Störche ganz ähnlich…