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d.velop digital solutions GmbH

Kieler Kamp 99
24145
Kiel

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG

Die d.velop digital solutions GmbH begleitet seine Kunden auf dem Weg in die Digitalität – auch die Störche

 „Das Gold liegt in den Prozessen“ – das erkannten Ingmar Siebel und sein Team bereits 2005 und gründeten die d.velop digital solutions GmbH in Kiel. Die Mission: Unternehmen auf ihrem Weg in die Digitalisierung begleiten – mit umfassender Beratung, langfristiger Betreuung und eigener Innovationskraft.

Als Ingmar Siebel mit den Produkten der d.velop AG zum ersten Mal in Berührung kam, erkannte er das Potential der digitalen Prozesse schnell: „Wir waren so begeistert, dass wir uns nur noch damit beschäftigen wollten“, so der Wirtschaftsinformatiker, der das Tochterunternehmen der d.velop AG gemeinsam mit neun Vertrauten gründete und sich heute die Geschäftsführung mit Andreas Schmischke teilt. Das Konzept, das sich seit über 15 Jahren bewährt: „Wir begleiten Unternehmen auf ihrem Weg in die papierlose Welt.“ Die Palette an Komponenten ist groß und reicht vom Management des Workflows, über die sichere Dokumentenaufbewahrung und Eingangsverarbeitung bis hin zum digitalen Vertragsmanagement – d.velop digital solutions hilft seinen Kunden, digital vernetzter, effektiver und schneller zu arbeiten. Dabei betreut der Softwarehersteller den gesamten Prozess: Von der Bedarfsanforderung, über die Projektierung und Implementierung bis hin zur Nachbetreuung ist das Unternehmen langfristiger und vertrauensvoller Partner: „Digitalisierungsprozesse verursachen Veränderungen und sollten Kunden und Mitarbeiter nicht überfordern. Deshalb sind wir als sicherer und verlässlicher Ansprechpartner langfristig an der Seite unserer Kunden“, so Ingmar Siebel. Der Anspruch: Verlässlich, aber innovativ. „Bei uns bleibt der Kunde nicht stehen, sondern kann alle Innovationen mitnehmen. Die Produkte werden stetig weiterentwickelt, wir können aus eigener Kraft heraus Innovationen generieren.“

Team auf Augenhöhe

Diese Innovationskraft ist insbesondere auf die 58 Mitarbeiter und ihre Arbeitsphilosophie zurückzuführen: Mit agilen Methoden des Projektmanagements werden die Projekte schnell und nachhaltig strukturiert und umgesetzt. „So können wir auch kurzfristig auf sich ändernde Anforderungen des Kunden reagieren und schneller mit der Implementierung beginnen. Mit unserer Arbeitsweise schaffen wir maximale Transparenz und können aktiv priorisieren. Der Kunde und wir sehen dieselben To Dos und arbeiten in einem gemeinsamen Team auf Augenhöhe“, beschreibt Ingmar Siebel die Philosophie des Unternehmens. Einen respektvollen Umgang pflegt der Softwarehersteller nicht nur gegenüber seinen Kunden, auch die Mitarbeiter erhalten volle Wertschätzung: „Wir haben ein familiäres Miteinander und fördern auch Aktivitäten außerhalb der Firma, wie gemeinsame Sportveranstaltungen oder Reisen.“  Die flachen Hierarchien innerhalb des Unternehmens lassen Raum für Kreativität: „Für uns steht die Idee im Vordergrund. Es gewinnt immer die beste Idee, egal, von wem sie kommt.“ Auch deshalb ist es der d.velop Gruppe mit mittlerweile über 750 Mitarbeitenden gelungen, Marktführer der Branche zu werden und das Vertrauen mittelständischer Unternehmen, öffentlicher Einrichtungen und von Vereinen zu gewinnen: „Alle deutschen Fußball-Meister der letzten 20 Jahre verwenden unsere Software“, schmunzelt Ingmar Siebel.

Mit positiver Neugier

So auch die KSV Holstein, die in allen Fragen der Digitalisierung seit 2019 von d.velop digital solutions begleitet wird. Verbunden sind Verein und Softwarehersteller aber schon länger – seit 2017 ist das Unternehmen Mitglied im regionalen Sponsorennetzwerk. Hier fühlt sich Ingmar Siebel, der sich selbst als fußballbegeistert beschreibt, wohl: „Es ist schön, dicht dran zu sein am Vereinsgeschehen. Die nette und partnerschaftliche Art im Störcheclub hat mich von Anfang an beeindruckt. Der freundschaftliche Umgang miteinander, der offene Austausch – egal, mit wem man redet, man hat immer eine positive Neugier und findet einen gemeinsamen Nenner.“ Der 47-Jährige, der erst zum Studium nach Kiel kam, fühlt sich auch der Region inzwischen sehr verbunden: „Ich glaube, wer einmal einen Sommer in Kiel verbracht hat, der geht so schnell nicht mehr. Ich mag die geradlinige Art, das offene Miteinander und die Nähe zum Wasser.“ Und sicher auch die zu den Störchen…