UNTERNEHMENSVORSTELLUNG

Mit Feuer und Flamme

Störcheclub im Portrait: Dipl. Ing. Peter Frohmeyer (Feuerland)

Feuerland erfüllt Kunden individuelle Kaminwünsche – und feuert als Partner der KSV auch die Störche an

Als Fachhandel für Kaminöfen sorgt Feuerland für Wärme in Schleswig-Holsteins Wohnräumen: Egal ob Gas-, Elektro-, Kachel- Pellet- oder Speicheröfen – Feuerland erfüllt seinen Kunden individuelle Kaminwünsche. Mit Leidenschaft, Feuer und Flamme.

1995 als Ofengeschäft für den Aufbau und Verkauf von Kaminöfen gegründet, bietet der autorisierte Ofensetzbetrieb seinen Kunden heute auf 300 m 2 Ausstellungsfläche mit mehr als 130 Feuerstellen die gesamte Bandbreite des Feuers: „Egal ob Elektro, Gas, Holz oder Pellet, wir machen alles, was mit Feuer zu tun hat“, beschreibt Peter Frohmeyer, der das Kieler Unternehmen seit 27 Jahren leitet, das Konzept. Um Kundenwünsche in bestmöglicher Qualität zu erfüllen, arbeitet der Familienbetrieb deshalb mit namhaften Herstellern für Kamineinsätze und Kacheln zusammen. „Unser breites Spektrum an Herstellern ermöglicht uns, nahezu jeden Wunsch zu verwirklichen und auch Einzelheiten und Sonderwünsche zu realisieren. Wir verarbeiten die hochwertigen Materialien zu individuellen Kaminen und können so auf jedes Bedürfnis eingehen“, so Peter Frohmeyer. Dabei begleitet Feuerland seine Kunden im gesamten Prozess: Der Erstberatung folgt ein Hausbesuch, bei dem technische Details geklärt und geprüft werden, nach der Auswahl des Kunden werden die Materialien geliefert, vor Ort montiert und auf Wunsch in Betrieb genommen. „Wir nehmen den Kunden an die Hand und führen ihn gemeinsam zu seinem Wunschkamin“, so Peter Frohmeyer.

Gemeinsam für Qualität

Das überzeugt Kunden in ganz Schleswig-Holstein und dem Norden Hamburgs – zehn Mitarbeiter liefern die Materialien von Kiel-Holtenau aus, setzen sie passgenau beim Kunden ein, mauern und verlassen die Baustelle anschließend stubenrein. Dabei arbeiten die Mitarbeiter Hand in Hand: „Wir leben ein familiäres Miteinander und haben einen kollegialen Stamm. Alle Mitarbeiter passen zueinander und arbeiten gemeinsam an Lösungen. Bei uns wird jeder gleichbehandelt und geschätzt“, so Peter Frohmeyer. So kann eine hauseigene Qualität garantiert werden, die der Ofensetzbetrieb auch für die Zukunft sicherstellt: Feuerland investiert in den eigenen Nachwuchs und bildet Ofensetzer aus. „Wir ziehen Fachleute heran, die vielseitig ausgebildet und einsetzbar sind. Nur Ofensetzer dürfen Kamine selbstständig gestalten. Es macht unglaublich Spaß, mit dem Kunden gemeinsam hochwertige Produkte zu gestalten und ihm etwas Besonderes zu bieten. Diesen begeisternden Beruf möchten wir erhalten“, so der Diplomingenieur. Auch der Fortbestand seines eigenen Unternehmens ist bereits gesichert: Sohn Andreas Frohmeyer arbeitet seit vielen Jahren im Kaminfachhandel und wird ihn in naher Zukunft von seinem Vater übernehmen.

THW und Holstein

Wenn Peter Frohmeyer nicht im Unternehmen ist, treibt er Sport oder kommt bei einem guten Buch zur Ruhe. Krimis und Fantasy oder eine Mischung wie die Bücher von Terry Pratchett bevorzugt der gebürtige Kieler. Beim Sport zählte jahrelang Prellball beim TV Jahn an erster Stelle. Heute ist es das Fitnessstudio oder zum Joggen die wunderschöne Landschaft. Wenn es aber ums Zuschauen beim Sport geht, stehen der THW Kiel und die KSV Holstein ganz oben. „Beim Handball fallen mehr Tore, dafür ist es beim Fußball spannender. Ich freue mich schon auf die nächste Saison und bin mir sicher, dass sich THW und Holstein näherkommen werden: beim THW wird es spannender und Holstein wird mehr Tore schießen.“

Mit einer Sprache

Engagement zeigt das Unternehmen auch bei den Störchen: Als Mitglied des regionalen Sponsorennetzwerks unterstützt Feuerland die KSV Holstein partnerschaftlich – und fühlt sich wohl: „Der Störcheclub vernetzt viele unterschiedliche Unternehmen, aber es gibt eine Sprache, die für alle gilt. Alle haben Spaß an den Treffen, führen gute Gespräche, helfen einander und tauschen Erfahrungen und Geschichten aus – ein rundum kulturelles Paket.“ Dabei war Peter Frohmeyer vor seinem Beitritt wenig fußballaffin: „Mit der Zeit habe ich die Fußballregeln kennengelernt und inzwischen genieße ich die Zeit im Stadion. Es ist immer interessant, so viele begeisterte Menschen mit einer super Stimmung zu treffen.“ Wohl fühlt sich der gebürtige Kieler auch im Norden: „Kiel ist eine provinzielle Stadt, die trotzdem viel Kultur bietet. Ich liebe das Wasser und die Inseln an der Küste, das ist einfach Heimat.“ Da können die Störche nur zustimmen…