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KI ARCHITEKTEN hoff•klinck•inbar PartGmbB

Mählsweg 38
24159
Kiel

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG

Der Störcheclub im Porträt: KI ARCHITEKTEN

Milchtrockenwerk, Industriehotel und Haupttribüne

Das Architekturbüro hoff+klinck ist seit 2011 Mitglied des Störcheclubs. Geschäftsführer Peter Klinck gehört zu den sehr aktiven Partnern, die bei vielen Unternehmungen dabei sind und mit ihren Ideen das Netzwerk lebendig machen. Die Unterstützung der KSV Holstein von hoff+klinck architekten scheint seit Bestehen des Büros fester Bestandteil der Firmen-DNA zu sein. Schon Unternehmensgründer „Addi“ Hoff engagierte sich nachhaltig bei den Kieler Störchen.

Wer in die Chronik des Kieler Architektenbüros hoff+klinck eintaucht, der wird immer wieder Parallelen mit der traditionsreichen Geschichte der KSV Holstein entdecken. Eng damit verbunden ist der Name „Addi“ Hoff. Der Architekt war in den 1950er Jahren nicht nur selbst in der Führungsriege des heutigen Drittligisten aktiv, eine seiner Entwicklungen ist noch heute ein Wahrzeichen des Kieler Spitzenfußballs: Hoff Senior war es, der die am 28. Juni 1950 eingeweihte Haupttribüne mit 1.020 Sitzplätzen, Umkleidekabinen, Geschäftsräumen, einen Klubraum sowie einer Wohnung für den Platzwart geplant hatte.

In dritter Generation

Auf der Haupttribüne nehmen dort noch immer treue Gäste und Partner des Störcheclubs bei jedem Heimspiel Platz. Peter Klinck dagegen steht während der 90 Minuten lieber an der legendären Würstchenbude am Block F1. Seit 2007 ist der Architekt in dritter Generation Geschäftsführer von hoff+klinck architekten. 2007 trat er die Nachfolge an von Claus Hoff, der selbst auch der KSV Holstein sehr verbunden war. Seit 2011 ist das Architekturbüro Mitglied im Störcheclub. „Ich war früher immer wieder im Holstein-Stadion und merkte, dass mit Wolfgang Schwenke ein anderer Wind zu wehen begann. Immer mehr Unternehmer, mit denen auch ich bereits zusammenarbeitete, wurden Teil des Störcheclubs und heute ist dieser ein großartiges Netzwerk, das unglaublich aktiv ist. Die Reise nach New York und insbesondere die erste Reise in die Türkei waren einfach legendär – ohne auf weitere Details einzugehen“, erzählt Peter Klinck mit einem Augenzwinkern.

Aufträge aus ganz Deutschland

Das Büro hoff+klinck architekten besteht bereits seit 1934. Während dieser Zeit ist das Unternehmen stetig gewachsen und unterscheidet sich von vielen Architekturbüros. Schon der Firmensitz ist außergewöhnlich. Seit 2005 arbeiten die engagierten Mitarbeiter in der früheren katholischen Filialkirche St. Elisabeth. Bis 2003 wurden im Mählsweg in Blicknähe des Nord-Ostsee-Kanals in Kiel-Holtenau Gottesdienste abgehalten. Dazu hat sich das Architekturbüro in speziellen Branchen einen Namen gemacht. So wurde im letzten Jahr unter der Regie von hoff+klinck architekten das größte Milchtrockenwerk Nordeuropas in Neumünster fertiggestellt. Aufträge von Nahrungsmittelbetrieben aus ganz Deutschland gehören seit Jahren zu den Referenzen. Aber auch Wohnungsbauten, private Eigenheime, soziale Einrichtungen, energetische Sanierungen und unterschiedlichste gewerbliche Projekte werden vom Holtenauer Architekturbüro individuell entwickelt. „Uns zeichnet ein tolles Team mit großen Kompetenzen aus“, erklärt Peter Klinck. Zu den aktuellen Projekten zählen zum Beispiel „Wohnanlage Schauenburger Straße“, welche durch einen Partner des Störcheclubs realisiert wird, „Wohnen im EDUR-Park“ in Kiel-Hassee sowie der Neubau eines pharmazeutischen Betriebes in der Nähe von Lübeck.

Industriehotel Dänischenhagen

Ein weiteres neues Projekt ist eine Herzensangelegenheit für Peter Klinck. Er ist nämlich Teil der Betreibergesellschaft des „Industriehotel Dänischenhagen“. Im Gewerbegebiet Lehmkaten bekommen ab Herbst 2015 die Besitzer von Motorbooten, Segelyachten, Young- oder Oldtimern die Möglichkeit, ihre Liebhaberstücke einzustellen und zu pflegen. „Das Industriehotel soll vor allem mit einer sehr gemeinschaftlichen Atmosphäre punkten. Es wird genug Raum geben, um an Fahrzeugen oder Booten Wartungen oder Fahrzeugpflege durchzuführen. Obendrein wollen wir in einem Meetingbereich verschiedene Angebote wie gemeinsames Fußballschauen für die Einsteller anbieten“, beschreibt Peter Klinck. In der oberen Etage wird self-storage angeboten. Interessenten können sich gerne direkt bei Peter Klinck melden.

Zu den Einstellern wird wohl auch der eine oder andere Holstein-Partner gehören. „Ich habe den Störcheclub nicht anders kennengelernt. Seitdem wir Mitglied sind, habe ich immer wieder außerhalb des Holstein-Stadions mit den Partner viel unternommen. Das zeichnet das Netzwerk aus.“ Somit wird es in der Geschichte von hoff+klinck architekten und der KSV Holstein weiterhin viele Parallelen geben.