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P-Labor elektronik GmbH

Dorfstraße 2
24790
Ostenfeld

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG

Der Störcheclub im Porträt: P-Labor elektronik GmbH

Leidenschaft: Innovation

Das P/Labor denkt neue Wege – und nimmt die Störche mit

Das P/Labor könnte auch Ideenschmiede oder Entwicklungslabor genannt werden. Der Name lässt Raum für Innovationen, Ideen und neues Denken „abseits vom Normal“ – und das ist gut so. Der Systemintegrator aus Ostenfeld bei Kiel versorgt Unternehmen auf der ganzen Welt mit interaktiven TV-Systemen und überzeugt dabei immer wieder mit individuellen Lösungen.

Innovation hat bei P/Labor Tradition – die Entwicklung beginnt 1988 in Ostenfeld. Schon die damalige Geschäftsidee ist innovativ: Während in Deutschland das Satelliten-TV auf Sendung geht, gibt es nicht viele Entwicklungslabore, die Kommunikationstechnik zwischen Fernsehgeräten produzieren. Und so prägt P/Labor als Pionier die Branche und erschließt sich mit dem digitalen Fortschritt schnell neue Geschäftsfelder. Wird zu Beginn Hardware entwickelt, die TV-Geräte „kommunikativ macht“, zentral steuert und die Nutzung individuell abrechnet, ist das P/Labor heute überall dort zur Stelle, wo Visualisierung diverser Dienste über Medientechnik gefragt ist. In Krankenhäusern, Hotels, Sport- und Tagungsstätten, Justizvollzugsanstalten oder auf Kreuzfahrtschiffen – wo viele TV-Geräte in einem Netzwerk integriert sind und großformatige Displaytechnik gefordert ist. Dabei begleitet das Unternehmen den gesamten Prozess: Von der Netzwerkplanung über die Konzeptionierung bis zur Umsetzung ist das P/Labor an der Seite seiner Kunden – und dabei ganz nah. „Unser Serviceteam ist rund um die Uhr für unsere Kunden ansprechbar. Der Kunde erhält Kontakt zu allen Abteilungen, sodass wir immer individuelle Anforderungen an die Technik berücksichtigen können. Jedes Projekt ist anders“, erklärt Hauke Brauer das Konzept, mit dem das Unternehmen als einer der wenigen Systemintegratoren Kunden aus der ganzen Welt überzeugen kann. Dabei steht besonders die Beratungs- und Planungsleistung im Fokus: „Über die Jahre haben wir tiefe Produktkenntnisse entwickelt und können unseren Kunden so frühzeitig belastbare Kalkulationen zur Verfügung stellen.“

„Innovation ist meine Leidenschaft“

Hauke Brauer stieg 1998 als Entwicklungsingenieur bei P/Labor ein und zeichnet sich seit 2010 als Geschäftsführer verantwortlich. Sein eigener Weg steht sinnbildlich für P/Labor: sich mit jahrelanger Expertise immer wieder neu erfinden. „Innovation ist meine Leidenschaft“, schmunzelt Brauer, „und diese Leidenschaft möchte ich leben lassen.“ So nutzt das Unternehmen immer wieder eigene Kompetenzen, um neue Geschäftsfelder zu erschließen: Heute ist P/Labor als Consulting-Unternehmen für Projekte mit öffentlichen Fördermitteln lizensiert, agiert als Projektpartner für Städte und deren Entwicklung eines Smart-City-Konzepts – und beschäftigt sich seit 2015 mit der E-Mobilität. „Die Transformation der Mobilität gehört für mich ins Denken. Wir müssen neue Wege finden und dementsprechend handeln“, beschreibt Hauke Brauer die Unternehmenskultur, für die P/Labor steht. „Bei uns gibt es Raum für jedes Denken und Sein. Mir geht es darum, charismatische Typen und Profile zusammenzubringen. In der Ideenschmiede brauchen wir kreative Köpfe, die sich abseits vom Normalen Gedanken machen.“

Raum für Ideen

Dabei werden die großen Ideen auch ins Kleine gebracht: Teil der Unternehmenskultur ist daher das Engagement in der eigenen Region. „Wir bezeichnen uns als ‚Local Patriot‘ und wollen dafür Sorge tragen, dass unsere Leistung in der Region abgebildet wird.“ Dabei vereint das P/Labor strukturelle Weiterentwicklung mit Nachhaltigkeit – und stellt so zum Beispiel Institutionen ausrangierte, aber funktionsfähige Fernsehgeräte zur Verfügung. „Wir leben Nachhaltigkeit, das Motto ‚too good to go‘ schwebt immer über uns. Mit unseren kleinen Mitteln und Möglichkeiten möchten wir etwas bewegen.“ Auch bei der KSV Holstein: Gestartet war die Zusammenarbeit mit der Limited Edition des Holstein-Kiel-E-Moovers. „Wir haben bei Holstein Kiel direkt Raum für Ideen erhalten, so etwas müssen andere Vereine erst einmal bringen“, freut sich Hauke Brauer. Auch das Miteinander im Störcheclub konnte ihn überzeugen: „Das ist so eine tolle Community, alles bodenständige Selfmade-Menschen, die für die Sache da sind und sich auch über kleine Erfolge freuen. Jeder respektiert und schätzt, was der Einzelne für den Verein und die Community macht.“ Und bei dem Ideenreichtum von Hauke Brauer und seinem Team ist klar, dass er für die KSV weitermachen wird, schließlich stellen individuelle Lösungen modernster TV-Technik auch in einem Fußballstadion einen wertvollen Nutzen für die Besucher dar. Und da könnte P/Labor in naher Zukunft einmal mehr bei Holstein Kiel Raum für Ideen erhalten…