Unsere eStorks für die kommende VBL-Saison: Teammanagerin Eileen Wunderlich, Florian Wilhelm, Justin Springer, Julius Kühle, Colin Völter und Headcoach Marvin Schmidt-Tychsen (v.li.)
Mit einem Neuzugang im Kader starten unsere eStorks am Donnerstag in die neue Spielzeit in der Virtual Bundesliga (VBL). Die Ligaphase der VBL wird in einem neuen Modus ausgetragen – was das für unsere eStorks bedeutet, erfahrt ihr hier. Außerdem gibt es zum Start der eStorks ein besonderes EA FC 26-Cover für euch zum Download (siehe unten).
„Wir sind qualitativ definitiv super aufgestellt und das auch in der Breite. Mit der Vorbereitung sind wir sehr zufrieden und hoffen auf einen guten Saisonstart“, sagt Headcoach Marvin Schmidt-Tychsen vor dem Auftakt in die WOW Virtual Bundesliga am Donnerstag gegen Fortuna Düsseldorf (live zu sehen bei Twitch). Das Team der eStorks, die Schmidt-Tychsen seit 2019 trainiert, wurde erweitert: Mit Justin „Milkalove“ Springer kam ein ambitionierter eSportler neu an die Förde.
Der Headcoach der eStorks freut sich über die Verstärkung: „Wir haben einen weiteren erfahrenen und starken Spieler für unseren Kader gewonnen, entsprechend herrscht ein gesunder Konkurrenzkampf, durch den jeder noch ein paar extra Prozente herausholt.“ Für den erfahrenen Coach, der zusammen mit Teammanagerin Eileen Wunderlich die Geschicke der eStorks leitet, ist dabei die Zielvorgabe für diese Spielzeit klar: „Wir wollen in die Playoffs einziehen und dort das Maximum herausholen.“


Kein einfaches Unterfangen, erwartet unsere eStorks doch in der ersten Spielwoche mit dem FC Bayern München direkt ein echter „Knaller“, wie Schmidt-Tychsen sagt.
Neuer Spielmodus für die VBL
Während unsere eStorks in der vergangenen Spielzeit noch in regional eingeteilten Divisionen gefordert waren und an jedem Spieltag jeweils auch ein 2v2-Duell austragen mussten, sind diese Spielformate nun Geschichte. Die VBL wird in einer neuen Wettbewerbsstruktur ausgetragen: Die 35 teilnehmenden Clubs treten ausschließlich im 1v1-Modus gegeneinander an. Ein Matchup besteht aus zwei Einzelspielen, also zwei Mal virtuelle 90 Minuten. Alle Tore aus beiden Spielen werden zusammengerechnet – jeder Treffer ist daher wichtig.
Neu ist auch, dass es keine festen Divisionen mehr gibt. Stattdessen treten alle Clubs in fünf Qualifikationsturnieren gegeneinander an – jeweils eines pro Monat von Oktober bis Februar. Diese Turniere heißen „Showdowns“ und finden offline in verschiedenen Städten statt.
In jedem Showdown können Clubs Punkte für ein Gesamtranking sammeln. Dieses Ranking entscheidet, wer sich für die Playoffs (25./26. Februar) und das Finale in Hamburg (7./8. März 2026) qualifiziert:
- Plätze 1–8: direkt im Finale
- Plätze 9–24: spielen in den Playoffs um die restlichen 8 Finalplätze
- Plätze 25–35: scheiden nach dem letzten Showdown aus
Ein Showdown dauert etwa zehn Tage und besteht aus zwei Teilen:
- Online-Vorrunde (jeweils Donnerstag und Dienstag):
Jeder Club spielt sechs Matchups. Die besten 16 Teams kommen weiter. - Offline-K.O.-Phase am Wochenende danach:
Hier können zusätzliche Punkte für das Gesamtranking gesammelt werden.
Die Spielpaarungen werden für jedes Turnier neu ausgelost – es gibt also keinen festen Spielplan zu Beginn der Saison.
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