Letzter Störcheclub-Stammtisch des Jahres trifft sich im Holstein-Stadion

Am Donnerstagabend versammelte sich der Störcheclub-Stammtisch in großer Runde zum letzten Mal in diesem Jahr im Holsteiner im Holstein-Stadion. Mit dabei waren neben Cheftrainer Marcel Rapp auch die KSV-Profis Marcel Engelhardt und Andu Kelati.

Rund 100 Gäste kamen zum letzten Störcheclub-Stammtisch des Jahres 2024 ins Holsteiner im Holstein-Stadion. Der Kaufmännische Geschäftsführer unserer KSV Holstein, Wolfgang Schwenke, begrüßte nach seinen einleitenden Worten neue Mitglieder im Störcheclub. Moritz Ebert und Tunay Bugdayci, Geschäftsführer von „Restablo.de“, einem Online-Marktplatz für Gastronomen und Lieferservices, stellten ihr Geschäftsmodell vor und bedankten sich für die freundliche Aufnahme. Im Anschluss wandte sich KSV-Präsident Steffen Schneekloth an die anwesenden Gäste und blickte auf die anstehende Mitgliederversammlung voraus.

Andu Kelati und Marcel Engelhardt geben Einblicke

Mit Andu Kelati stellte sich ein Spieler vor, der in dieser Saison sein Bundesligadebüt feiern durfte. „Es freut mich, dass es dann doch so schnell ging“, sagte Kelati, der aus der Regionalliga zu unseren Störchen wechselte. Zuletzt fehlte der 22-Jährige verletzt, befindet sich jedoch auf dem Weg der Besserung, wie er den Gästen versicherte. „Wir haben eine gute Mannschaft und auch die Stadt Kiel ist top“, sagte Kelati über seine Anfangszeit an der Förde.

Mit Marcel Engelhardt war zudem der dritte Torwart der Störche beim Stammtisch mit dabei. Den Gästen erklärte er seine spezielle Rolle im Team: „Ich habe viele Aufgaben im zwischenmenschlichen Bereich“, sagte Engelhart. Dazu zähle unter anderem die Integration von internationalen Spielern. „Darüber hinaus muss ich natürlich im Training meine Leistung bringen und das Niveau hochhalten“, so der 31-Jährige Torwart.

Marcel Rapp blickt auf St. Pauli

Zum Abschluss ließ KSV-Cheftrainer Marcel Rapp auf Nachfrage die vergangene Woche nach dem Spiel gegen Mainz 05 Revue passieren: „Wir haben die Partie aufgearbeitet“, sagte er. Er und die Mannschaft wüssten nun, dass die anstehende Begegnung mit dem FC St. Pauli für die Fans und das Umfeld etwas Besonderes sei. „Wenn wir an die Leistungen vor dem Mainz-Spiel anknüpfen können, dann bin ich guter Dinge für morgen“, so Rapp.

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