Jetzt mitmachen: Stadtradeln mit der KSV Holstein

Etwas Gutes für die eigene Gesundheit tun und gleichzeitig das Klima schützen: Beim Stadtradeln lässt sich beides verbinden. Auch in diesem Jahr beteiligt sich die KSV wieder an dieser Aktion. Dabei geht es darum, möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurückzulegen und so einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Im Team der KSV können Störche-Fans gemeinsam mit Holstein Kiel Kilometer sammeln.

Komm ins Team von Holstein Kiel

Beim Stadtradeln geht es ums Fahrradfahren – genauer gesagt darum, möglichst viele Wege im Alltag in 21 Tagen klimafreundlich mit dem Rad zurückzulegen. Sei es zum öffentlichen Training unserer Störche in Kiel-Projensdorf, zum Heimspiel gegen den Karlsruher SC oder aber auch einfach der nächste Einkauf oder der Besuch der Kiellinie – jede/r kann mitmachen und jeder Kilometer zählt! Die Aktion startet am 8. September und dauert bis zum 28. September.

Die gefahrene Strecke – egal, ob in Kiel oder anderswo – kann online auf stadtradeln.de eingetragen oder über die dazugehörige App direkt erfasst werden. Wer sich dann noch dem Team Holstein Kiel anschließt, kann somit gemeinsam mit den Mitarbeitenden der KSV Kilometer für unseren Verein – und natürlich die Umwelt – sammeln. Einfach den QR-Code der Grafik (siehe unten) scannen und in die Pedale treten!

Angeführt wird das Stadtradeln-Team der KSV in diesem Jahr von Timm Sörensen, Athletiktrainer der Profimannschaft, der als Kapitän vorangeht. „Fahrradfahren ist als körperliche Aktivität nicht nur gesundheitsfördernd, sondern natürlich auch in puncto Umweltschutz und Nachhaltigkeit absolut sinnvoll. Hier können wir alle unseren Beitrag leisten. Ich drehe zum Beispiel gerne ab und zu eine Runde auf dem Rad an der Ostsee entlang, weil ich dabei sehr gut abschalten kann“, sagt Sörensen.

Infos zum Stadtradeln:

Mit dem Stadtradeln kann man nicht nur der eigenen Gesundheit etwas Gutes tun, sondern auch gleichzeitig Kohlendioxid einsparen. Darüber hinaus tragen alle Teilnehmenden auf indirekte Weise zu einer nachhaltigen und verbesserten Radinfrastruktur bei, da die gesammelten Daten von der TU Dresden anschließend ausgewertet werden. Die Analyseergebnisse können danach von den jeweiligen Kommunen genutzt werden, um die Radinfrastruktur und zusätzliche Maßnahmen in Richtung eines klimafreundlichen Verkehrs zu treffen. Zudem können alle Radler*innen über den Aktionszeitraum des Stadtradelns hinaus ihr Wissen als Radexpert*innen des Alltags über die Beteiligungsplattform RADar! teilen und zum Beispiel Themen wie eine unübersichtliche Verkehrsführung, Schlaglöcher oder plötzlich endende Radwege melden.

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