Beim Offline-Showdown in Leipzig lieferten sich die eStorks leidenschaftliche Duelle und blieben bis zum Schluss im Rennen um den Einzug ins Viertelfinale. Trotz enger Spiele und großem Kampfgeist reichte es am Ende knapp nicht für die nächste Runde. Die Mannschaft konnte jedoch wertvolle Erfahrungen sammeln und ist bereit, beim zweiten Showdown wieder anzugreifen.
1vs1: Julius „Juli“ Kühle vs. Gianluca „SCF_Gianluca“ Mautone (SC Freiburg) 2:3
Mautone erwischte den besseren Start und traf früh zum 0:1 (6.). Kühle übernahm anschließend die Kontrolle, belohnte sich in der 28. Minute mit dem Ausgleich und scheiterte kurz vor der Pause unglücklich am Pfosten.
Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. In der 57. Minute verlud „Juli“ seinen Gegner mit einer feinen Körpertäuschung und schob zur 2:1-Führung ein. Freiburg reagierte jedoch stark und drehte die Partie mit einem Doppelschlag in der 64. und 71. Minute.
Trotz weiterer Großchancen belohnte sich Kühle in der Schlussphase nicht mehr. Das Spiel endete damit 2:3, wodurch Milka mit einem Tor Rückstand in die zweite Partie startete.


1vs1: Justin „Milkalove“ Springer vs. Nassim „Nassada-“ Dahman (SC Freiburg) 3:5
Freiburg erwischte einen Traumstart: Dahman traf in der 8., 15. und 25. Minute gleich dreifach und brachte „Milkalove” damit früh deutlich in Rückstand. Springer blieb jedoch fokussiert und verkürzte in der 32. und 50. Minute auf 2:3.
„Nassada-” erhöhte den Abstand kurz darauf jedoch wieder auf 2:4 (54.), Springer aber kämpfte weiter und traf in der 58. Minute zum 3:4. In der intensiven Schlussphase stellte „Milkalove” offensiv um, ehe ein unglücklicher Ballverlust im eigenen Strafraum das 3:5 in der 81. Minute zur Folge hatte.
Trotz großer Moral musste sich Springer am Ende knapp geschlagen geben. Damit scheiterten die eStorks im Achtelfinale im Gesamtergebnis mit 5:8 am SC Freiburg.