Einmal Bremer Brücke und zurück

Störcheclub-Exkursion nach Osnabrück

Die Spielverlegung im Vorfeld des Nordderbys, der Stau auf Autobahn sowie der unbefriedigende Endstand an der Bremer Brücke – nicht alles lief bei der Störcheclub-Exkursion nach Osnabrück rund, doch die Stimmung unter den 40 mitgereisten Partnern war wieder einmal prächtig.

Genauso wie die Organisation der ersten gemeinsamen Unternehmung im neuen Jahr. Mit „Vollverpflegung“ und ausgewähltem 80er-Jahre Rock startete der „Holstein-Shuttle“ am Freitagmittag, den 10. März um 12 Uhr, in Richtung Osnabrück.Die Holstein-Partner machten sich nach der Ankunft an der Bremer Brücke auf der Haupttribüne lautstark bemerkbar und es gab sogar Wechselgesänge mit dem Holstein-Fanblock auf der Westtribüne. Doch leider konnte der VfL Osnabrück seine Niederlagenserie ausgerechnet gegen unsere Störche beenden. Unsere bis dato punktgleichen Störche dagegen verpassten es ein weiteres Mal, in der Tabelle einen Schritt nach vorne zu machen.

Rustikales Beisammensein

Die Störcheclub-Mitglieder ließen sich ihre Laune aber nicht verhageln und trafen sich nach dem Spiel zum gemütlichen Beisammensein in der rustikalen Hausbrauerei Rampendahl im Osnabrücker Zentrum, unweit des gebuchten Hotels arcona living. „Die Tour hat sportlich begonnen in Kiel, leider hatten wir etwas Pech mit dem Stau. Vielleicht war das ein Vorbote für das Spiel, denn auch unsere Störche sind ja recht langsam ins Spiel gekommen. Aber ich begrüße sehr, dass wir wieder in diesem Rahmen zusammen unterwegs sind. Die Gespräche und das nette Beisammensein schweißen unsere Gemeinschaft zusammen“, so Achim Nehlsen.

Wie eine Klassenfahrt

„Das ist eine schöne Gemeinschaft im Störcheclub, fast wie bei einer Klassenfahrt“, schwärmte auch Bernd Höll. KSV-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke freute sich über die gute Resonanz und angenehme Atmosphäre während der ersten Störcheclub-Exkursion in 2017. Die nächste Auswärtsfahrt dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen…

Diesen Artikel teilen

Facebook
Twitter