„Wir haben zu viele Fehler gemacht“

Stimmen zur Partie Greuther Fürth – Holstein Kiel

Tim Walter: In der ersten Halbzeit haben wir lange ein gutes Spiel gemacht, aber kein Kapital daraus geschlagen. Insgesamt haben wir heute zu viele Fehler gemacht, die Fürth dann eiskalt ausgenutzt hat. Das 1:0 spielte dem Gegner in die Karten, danach haben wir noch mehr aufgemacht, aber kopflos gespielt und den Gegner immer wieder zur Torchancen eingeladen. So kannst du in dieser Liga kein Spiel gewinnen.

Damir Buric, Trainer SpVgg Greuther Fürth: Ich möchte meiner Mannschaft ein riesiges Kompliment aussprechen, sie hat heute verdient gewonnen. Wir haben geduldig auf unsere Momente gewartet, die Mannschaft hat den Plan toll umgesetzt. Das war ein schönes Fußballspiel. Viele gehen heute mit einem Lächeln nach Hause, ich auch.

Fabian Wohlgemuth: Es ist enttäuschend, weil wir an sich gut in die Partie gekommen sind. Wir haben dann abgebaut, unsere Linie verloren und sind nicht mehr ins gegnerische Drittel gekommen. Wir haben drei Kontertore kassiert. Am Ende war es eine verdiente Niederlage.

Alexander Mühling: Wir sind eigentlich gut ins Spiel gekommen und müssen in den ersten 20 Minuten in Führung gehen. Dann haben wir das Spiel aus der Hand gegeben und Fehler gemacht, die zu Kontern geführt haben. Diese hat Fürth dann später genutzt. Wir mussten dann einem Rückstand hinterherrennen, das war schwierig. Wir haben den Gegner stark gemacht, das war unnötig und schade.

Hauke Wahl: Wir waren gut im Spiel, aber dann gab es unerklärlicherweise einen Bruch. Wir haben zu viele individuelle Fehler gemacht. In der zweiten Hälfte war es viel zu wenig. Wir haben uns selbst geschlagen.

Jonas Meffert: Fürth hat unseren Fehler vor dem ersten Gegentor direkt bestraft. Danach waren wir zu kopflos und wollten alle das Tor erzielen, haben aber gleichzeitig das Verteidigen vernachlässigt. Wir haben zu viele einfache Fehler gemacht. Wir können einiges lernen aus dem Spiel.

Stefan Thesker: Die Partie fühlte sich lange gut an, aber dann haben wir zu viele Fehler. Aber das wirft uns nicht um.

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