Maler mit „Hand und Fuß“

Mit dem Beitritt in den Störcheclub hält Maler Meyer die Region nicht nur schön – sondern auch sportlich

Wer bei Maler Meyer eine Arbeit in Auftrag gibt, bekommt alles aus einer Hand: In Zusammenarbeit mit anderen Gewerken bietet das Unternehmen ein Komplettpaket – und übernimmt dabei unter anderem zuverlässig Maler- und Lackiererarbeiten, die Instandsetzung von Fassaden, Bodenlegearbeiten und Wärmedämmungen.

Und das seit 40 Jahren: 1980 von Herbert Meyer übernommen, wird das altansässige Familienunternehmen seit vier Jahren vom Sohn Nicki Meyer geleitet. Seiner Philosophie ist das Unternehmen dabei treu geblieben: Zuverlässige Arbeit, kompetente Beratung und vertrauensvolle Kundenbeziehungen. Maler Meyer betreut seine Projekte langfristig und kann daher einen beständigen Service bieten. „Wir kommen nicht, arbeiten und gehen dann wieder. Wir sind eben da, auch nach Abschluss der Arbeit“, so Nicki Meyer. Der Ausbildungs-, Meister- und Innungsbetrieb kann sich vor allem eines auf die Fahnen schreiben: Maler Meyer sorgt mit der Sanierung von Fassaden dafür, dass die Kieler Altbauten schön bleiben – und übernimmt auch sonst Kleinstaufträge und Großbaustellen in der gesamten Region. Wichtig ist Geschäftsführer Nicki Meyer dabei vor allem eins: „Bei uns kommt alles aus einer Hand. Der Kunde hat nur einen Ansprechpartner, die Koordination mit anderen Gewerken übernehmen wir.“

„Da habe ich Bock drauf“

So kann der Familienbetrieb bereits seit 40 Jahren die bestmögliche Arbeit leisten – viele der zwölf Mitarbeiter sind dem Unternehmen dabei von Beginn an treu. „Die kennen mich in Windeln“, schmunzelt Nicki Meyer. Die lange Zusammenarbeit schweißt als Team zusammen, gemeinsam werden Sommerfeste und Weihnachtsfeiern begangen – oder das Holstein-Stadion besucht: „Viele unserer Mitarbeiter sind Fans der Störche und besuchen regelmäßig die Heimspiele“, erzählt der Geschäftsführer. Er selbst war vor dem Beitritt in den Störcheclub noch nicht im Stadion – heute ist er dafür umso öfter da: „Als ich 2015 nach Kiel zurückkehrte, habe ich von unserem Balkon aus die Stadiongesänge gehört und wusste: ‚Da habe ich auch Bock drauf.‘“ Besonders gefiel ihm bei seinem ersten Besuch die Stimmung: „Ich kam an und da gab es nur eine Bier- und eine Wurstbude. Das fand ich charmant. Damit kann ich noch was anfangen, das ist nicht so abgehoben.“

Von der Handballkarriere zum Holstein-Lätzchen

Klein und familiär: Das ist es, was Nicki Meyer an der KSV schätzt – und ihn letztlich auch Anfang der Saison 2017/2018 zum Beitritt in das regionale Sponsorennetzwerk bewegte. Dort fühlt er sich wohl: „Ich wurde super aufgenommen, es entstanden sofort Gespräche auf Augenhöhe. Im Störcheclub werden alle gleich behandelt.“ Auch die regionale Zusammenarbeit profitiert von dem Netzwerk: Maler Meyer vergibt und erhält regelmäßig Aufträge innerhalb des Clubs.

Das Engagement des Malerbetriebs reicht aber weit darüber hinaus. Auch andere regionale Sportvereine werden von Maler Meyer gefördert. Kein Wunder, hat Geschäftsführer Nicki Meyer doch selbst über 30 Jahre lang Handball gespielt. Da ist er in Kiel genau richtig – und bereut es nicht, vor vier Jahren aus Hamburg zurück an die Förde gekehrt zu sein: „Wir leben hier sehr gerne, die Wassernähe ist toll“, so der 39-Jährige. Inzwischen reicht es bei ihm nur noch für Freizeitsport. Ein schöner Grund dafür: Die fünf Monate alte Tochter, die – wer hätte es gedacht – bereits in ihrem jungen Alter ein Holstein-Lätzchen trägt. Beste Voraussetzungen also für eine lange Zusammenarbeit zwischen der KSV und dem Familienunternehmen.

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