Störcheclub-Stammtisch zu Gast bei den Stadtwerken Kiel

Daniel Rach (2.v.re., Holstein Kiel) sowie Stefan Meyer, Frank Meier und Michael Otto (v.li., alle Stadtwerke Kiel) empfingen rund 120 Gäste.

Am gestrigen Donnerstagabend versammelte sich der Störcheclub-Stammtisch in den Räumlichkeiten der Stadtwerke Kiel. Daniel Rach, Sales Manager bei unserer KSV, führte durch den Abend und begrüßte auf der Bühne unter anderem Cheftrainer Marcel Rapp, die Spieler Finn Porath und Lasse Rosenboom sowie Vereinshistoriker Patrick Nawe.

Den Auftakt machten die Gastgeber Frank Meier (Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Kiel), Stefan Meyer (Bereichsleiter Vertrieb der Stadtwerke Kiel) und Michael Otto (Leiter Verkauf Firmenkunden der Stadtwerke Kiel). Sie hießen die Anwesenden herzlich willkommen und stellten das Unternehmen kurz vor. Die Stadtwerke Kiel verstehen sich nicht nur als reiner Versorger, sondern als verlässlicher Partner für die Region. Sie liefern Strom, Gas, Wasser und Wärme an Privathaushalte und Unternehmen und setzen dabei auf Sicherheit und Zuverlässigkeit. Darüber hinaus engagieren sie sich aktiv für die Region und die dort lebenden Menschen.

1. FC Union Berlin voraus

Nach dieser Einführung folgte der sportliche Teil des Abends. Cheftrainer Marcel Rapp zog ein kurzes Fazit aus dem Spiel gegen Bayer 04 Leverkusen und stellte klar: „Leverkusen hat ein ordentliches Spiel gemacht, das ist eine Top-Mannschaft. Da muss man einfach anerkennen, dass eine Niederlage keine Schande ist.“ Gleichzeitig zeigte er sich optimistisch für die kommende Partie gegen Union Berlin: „Wir fahren mit voller Überzeugung zu den Spielen, weil wir bereits bewiesen haben, dass wir bestehen können.“ Besonders beeindruckt zeigte er sich von der Unterstützung der Fans: „Wenn man auswärts einen ganzen Block voller Kiel-Fans sieht, dann präsentieren wir uns als Verein wirklich gut, so soll es weitergehen!“

Im Anschluss sprach Finn Porath über seine aktuelle Rolle im Team. Er sehe sich selbst zwar als klassischen Mittelfeldspieler oder Achter, doch seine neue Rolle als Außenbahnspieler mache ihm ebenfalls viel Spaß. Besonders emotional war für ihn sein erstes Bundesligator: „Im Moment selbst konnte ich es kaum genießen, da wir zu diesem Zeitpunkt 0:4 zurücklagen. Aber nach dem Spiel, als ich darüber nachgedacht habe, war es ein sehr besonderer Moment.“ Mit Blick auf das nächste Spiel zeigte er sich zuversichtlich: „Jetzt am Sonntag ist es Zeit für den ersten Auswärtssieg.“

Auch Lasse Rosenboom sprach über sein erstes Bundesliga-Tor, das ihn sehr gefreut habe. Mit Blick auf das am 29. März bevorstehende Spiel gegen Werder Bremen sagte er: „Es ist natürlich ein besonderes Spiel gegen meinen Ex-Verein, aber ich hoffe, dass wir gewinnen werden.“ Zuletzt gab auch Carsten Wehlmann (Vizepräsident und Geschäftsführer Sport der KSV) einen Einblick, wie er die letzten Wochen wahrgenommen hat: „Wir gehen in jedes Spiel mit der Einstellung, es zu gewinnen, und wissen genau, welche Gegner auf uns zukommen.“

125 Jahre Holstein Kiel

Zum Abschluss gab Patrick Nawe (Vereinshistoriker & Clubfotograf) einen Einblick in das Jubiläumsjahr zum 125-jährigen Bestehen von Holstein Kiel und ließ die traditionsreiche Vereinsgeschichte im Schnelldurchlauf Revue passieren. Besonders hervorgehoben wurden dabei historische Meilensteine des Vereins, wie der Wimpel des Gewinns der Deutschen Meisterschaft 1912 und das Erstliga-Trikot aus der Zeit von 1947 bis 1963. Dabei stellte er heraus: „Holstein Kiel war insgesamt länger erstklassig als nicht erstklassig. […] Wir sind ein herausragender Traditionsverein, und das kann uns niemand mehr nehmen.“

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