Malereibetrieb Günther Witt GmbH

UNTERNEHMENSVORSTELLUNG

Der Störcheclub im Porträt: Malereibetrieb Günther Witt GmbH

Christian Pahlke ist seit 2014 mit Günther Witt GmbH Malereibetrieb Mitglied des Störcheclubs. Die übrigen Partner haben jedoch das Gefühl, dass der stets gut gelaunte Kieler schon seit Jahren dabei ist. „Chrischan“ fehlt bei keiner Tour, ist mit großem Herzblut dabei und erhöht die fußballerische Kompetenz der Sponsorenvereinigung.

„Maler sind die fleißigsten Deutschen!“, titelte eine große deutsche Zeitung mit vier Buchstaben. Christian Pahlke ist Maler- und Lackierermeister und über ihn trifft diese Feststellung zu.

Am 01. Mai 1982 wurde das Unternehmen durch Günther Witt das erste Mal zum Gewerbe angemeldet. Nach der Anmeldung 1987 zur GmbH und dem Einstieg 1993 von Herrn Axel Pahlke als zweiter Geschäftsführer, zog sich Herr Witt 1999 mit 61 Jahren aus dem Unternehmen zurück.

Die Unternehmensführung wurde ab 1999 dann von Herrn Axel Pahlke übernommen. Am 02. Juni 2005 verstirbt, leider viel zu früh, Herr Axel Pahlke. Sein Sohn Christian Pahlke übernimmt noch im selben Monat die Geschäftsführung. Im Januar 2006 bekam Christian Pahlke seinen Meistertitel verliehen. Im darauffolgenden Jahr zog das Unternehmen dann in seinen aktuellen Geschäftssitz in die Barkauer Str. 93.

Unsere Leistungen sind vielfältig: Von Malerarbeiten für Privatkunden über Maler- und Sanierungsarbeiten für größere Kunden. Zahlreiche Leistungen sind in unserem Portfolio. Wir pflegen gute Kontakte zu anderen Gewerken, sodass sich unsere Kunden auch mit umfassenderen Aufträgen an uns wenden können und alles aus einer Hand erhalten“, erklärt Christian Pahlke.

Im Holstein-Fieber

Auch im Störcheclub ist Christian Pahlke fleißig – um genau zu sein fleißig dabei. Seit Sommer 2014 gehört er zu den Förderern, hat keine Club-Tour verpasst und ist nahezu bei jedem Spiel der Störche dabei. „Mich hat das Holstein-Fieber schon vor Jahren gepackt, aber ich dachte immer, dass bei der KSV mindestens die 3. Liga drin sein muss. Kurz nach dem Aufstieg meldete sich Wolfgang Schwenke dann auch gleich. Und jetzt weiß ich, der Störcheclub macht einfach riesig Spaß!“ Seine erste Begegnung mit Holstein Kiel hatte Christian Pahlke bereits vor rund 15 Jahren. „Chrischian“ warf mit seinem damaligen Verein Concordia Schönkirchen die favorisierten Störche mit 3:1 aus dem Kreispokal und trug selbst 2 Tore bei. „Danach wollte mich der Holstein-Coach gleich zur KSV locken, aber die Gemeinschaft in Schönkirchen war großartig.“ TSV Klausdorf, SpVgg Eidertal-Molfsee und TSV Melsdorf lauteten die Stationen, bis der robuste Mittelfeldspieler seine Stollenschuhe 2012 an den Nagel hing.

Eher nach oben als nach unten

Es fehlte die Zeit. Das Unternehmen lief immer besser, die Lücken im Terminkalender immer weniger. Gemeinsam mit seinem Team sanierte Pahlke den Unternehmenssitz, die 1903 erbaute Meierei Poppenbrügge in der Barkauer Straße, und erhielt damit ein Stück Kulturgeschichte Kiels. Dort wo heute der Malereibetrieb zu finden ist, wurde früher wurde getanzt, gefeiert und geheiratet. Im Dezember 2018 übernahm er zudem ein traditionelles Küchenstudio. Mit seiner Muhlack Küchen GmbH – KielerKüchenKultur setzt er weitere Maßstäbe und schafft auch hier eine logische Verbindung zum Sport: Gesunde Küche und Event-Erlebnisse. Die wenige Freizeit verbringt der dreifache Familienvater heute mit seiner Frau und den Kindern. Wie war das jetzt mit dem Fleiß und der Meldung in der Zeitung? Dahinter steckt eine Statistik, nach der Maler und Lackierer in Deutschland am längsten arbeiten und erst durchschnittlich mit 63,2 Jahren in Rente gehen. Dann hat Christian Pahlke noch zahlreiche fleißige Jahre Malereibetrieb vor sich – samt Störcheclub natürlich. „Ich steh zu meinem Wort. Und in den nächsten 30 Jahren wird Holstein Kiel die 2. Liga nach unten nicht verlassen, sondern nach oben.“