Fiete Arp und Carl Johansson beim Störcheclub-Stammtisch

In der vergangenen Woche versammelten sich die Störcheclub-Mitglieder zum zweiten Stammtisch des Jahres im VIP-Raum am Holstein-Stadion. Neben der Vorstellung eines neuen Club-Mitgliedes sprachen auch die beiden verletzten Profis Fiete Arp und Carl Johansson über ihre aktuelle Verfassung.

Wie gewohnt leitete Wolfgang Schwenke den Abend ein. Nachdem er alle begrüßte und kurz das Rahmenprogramm besprach, bat er die neuen Partner Malte Wussow und Christopher Gruber von der Peuka UG nach vorne. Die beiden Co-Founder stellten dem Stammtisch ihr Start-up vor, welches sich mit der Vermittlung von Parkplätzen beschäftigt. In ihrer App können Kunden ihre privaten Parkplätze zur Vermietung anbieten und freie Parkplätze zu einem gewünschten Zeitraum buchen.

Dann kam Fiete Arp nach vorne. Der zurzeit verletzte Stürmer hatte vor kurzem seinen Vertrag bei der KSV um zwei Jahre verlängert. Er sprach kurz darüber, wie er die Vertragsverhandlungen wahrgenommen hat und dass es schnell zu einem Einverständnis beider Parteien kam. Dann berichtete er von seiner aktuellen körperlichen Verfassung. „Wenn alles gut läuft, sollte zeitnah wieder im Kader stehen können“, so Arp. Außerdem gab er einen kleinen Einblick über die aktuelle Stimmung in der Mannschaft, die trotz Startschwierigkeiten in der Rückrunde weiter positiv bleib.

Abschließend kam Carl Johansson zu Wort. Der Neuzugang aus Schwenden, der sich kurz nach dem Wechsel verletzte, freut sich, wieder mit ins Training einzusteigen und bald auch wieder auf dem Platz zu stehen. Eine Prognose, wann er wieder zu 100% fit ist, wollte Johansson aber nicht wagen. In der Zwischenzeit habe er sich gut in der Stadt eingelebt, die mit der Nähe zum Meer seiner Heimatstadt in Schweden ähnelt. Zudem sprach er darüber, wie er den Fußball in Deutschland im Vergleich zu Schweden wahrnimmt: „Ich finde alles ist ein Level höher: die Intensität, das Trainingsniveau und die Physis des Spiels.“

Zum Abschluss ging Schwenke noch einmal auf die letzten Spielpaarungen der Saison ein. Durch den Zuwachs der Zuschauer auch bei den Heimspielen, wies er darauf hin, sich rechtzeitig um Karten zu kümmern.

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