Oktober-Stammtisch des Störcheclubs bei InnoPier

Mit einem einzigartigen Panoramablick über die Kieler Stadt fand der Störcheclub-Stammtisch in den Event-Räumlichkeiten der InnoPier Gmbh statt. Mit dabei waren auch unsere Profis Nicolai Remberg und Finn Porath.

Der Abend wurde durch Andreas Schmischke, CEO von d.velop, eingeleitet. Er erzählte kurz, wie die Eventlocation im ehemaligen Landesbank-Hochhaus entstanden ist und wofür sie genutzt wird. Die Location soll ein Begegnungsort zwischen Politik, Studierenden und der Wirtschaft sein.

Nach einigen Worten zur Begrüßung drückte Wolfgang Schwenke seine Dankbarkeit gegenüber Uwe Stöver aus, der vor Kurzem seinen Rücktritt zum Ende der Saison ankündigte. Stöver nahm dann selbst das Mikrofon in die Hand und betonte, dass es sich um eine rein persönliche Entscheidung handelt und dass diese nichts mit dem Arbeitsumfeld zu tun hat. Er lobte erneut die großartige Zusammenarbeit auf allen Ebenen.

Danach stellte sich ein neues Gesicht dem Störcheclub vor: Florian Kolberg, Gründer und Geschäftsführer der Flow Carsharing GmbH aus Büdelsdorf. Sein Unternehmen ist auf elektronisches Carsharing spezialisiert und betreibt mittlerweile 50 Standorte in Deutschland. Mithilfe einer App können die Kunden die Autos bequem mieten.

Dann traten die Profis Nicolai Remberg und Finn Porath nach vorne. Porath, der inzwischen einer der dienstältesten Spieler im Verein ist, sprach darüber, wie er mit dem Umbruch in der Mannschaft umgegangen ist und wie er seine aktuelle Rolle im Verein sieht. „Da ich schon länger dabei bin, weiß ich, dass es einfach wichtig ist, dass wir den Jungs helfen, die nicht hier aus der Region kommen, sich an die Stadt und an das Umfeld zu gewöhnen“, so Porath.

Nicolai Remberg, der seit diesem Sommer neu im Verein ist, sprach über seinen Sprung von der Regionalliga West in die 2. Bundesliga: “Du musst viel schneller im Kopf sein, denn Fehler werden hier sofort bestraft.“

Abschließend erinnerte Schwenke an die bevorstehende Mitgliederversammlung am 14. November, die die bisher größte der Vereinsgeschichte werden könnte. 

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