Kleine-Bekel und Niehoff rücken zur kommenden Saison in Profikader auf

Colin Kleine-Bekel (li.) und Niklas Niehoff laufen in der aktuellen Spielzeit für die U23 auf und rücken zur kommenden Saison in den Kader der Lizenzmannschaft auf

Die beiden Nachwuchsspieler Colin Kleine-Bekel und Niklas Niehoff werden wie geplant zur Saison 2023/24 in den Lizenzspielerkader der KSV Holstein aufrücken. Hiermit setzt die KSV den eingeschlagenen Weg, eine Durchlässigkeit vom Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) hin zum Lizenzbereich zu ermöglichen, konsequent fort.

Kleine-Bekel wechselte im Sommer des vergangenen Jahres von Borussia Dortmund an die Kieler Förde. In der laufenden Spielzeit gehört der 20-jährige Innenverteidiger dem Aufgebot der Kieler U23 an, für die er in der Regionalliga Nord bisher 31 Einsätze absolvierte. Niehoff kam im Sommer 2020 vom SV Meppen in das Nachwuchsleistungszentrum der KSV. Nachdem er bereits in der vergangenen Saison sieben Mal für die U23 zum Einsatz gekommen war, gehörte der 18-Jährige in der aktuellen Spielzeit fest zum Kader der Jungstörche. In der Saison 2022/23 erzielte der U19-Nationalspieler in 24 Regionalligaspielen sechs Tore und bereitete vier weitere Treffer vor.

„Colin und Niklas sind im Winter mit ins Trainingslager ins spanische Oliva Nova gereist und haben in den vergangenen Monaten bereits regelmäßig bei unserer Lizenzmannschaft mittrainiert, wo sie kontinuierlich an das Leistungsniveau herangeführt wurden. Darüber hinaus haben sie in der U23 mit Leistung überzeugt, sodass wir weiterhin von ihrem Potential überzeugt sind und ihnen in den kommenden Spielzeiten in der Lizenzabteilung den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung zutrauen“, sagte Geschäftsführer Sport Uwe Stöver über die beiden internen Zugänge.

„Dass mit Colin und Niklas zwei junge talentierte Spieler zur kommenden Spielzeit dem Kader der Lizenzmannschaft angehören werden, freut uns natürlich sehr, weil es zeigt, dass die enge Zusammenarbeit zwischen Nachwuchsleistungszentrum und Profibereich Früchte trägt“, ergänzte NLZ-Direktor Dominic Peitz.

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